Auf die kleinen Dinge kommt es an.
Einmal im Jahr feiern Christen das Erntedankfest. „Ein Tag, um mal nicht zu meckern, zu nörgeln und unzufrieden zu sein. Ein Tag, um die vielen kleinen Dinge in den Blick zu nehmen, die in der Summe ein ganz, ganz großes Geschenk sind.
Ein Tag, um Gott mal dafür zu danken, dass es uns so gut geht“. Um diese kleinen, schönen Dinge nicht aus dem Blick zu verlieren, soll man sie täglich wie Erbsen zählen.
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DANKE sagt man viel zu selten
Beim Aussprechen des Wortes „Danke"
bricht mir kein Zacken aus der Krone,
nein: Es zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht.
Beim Gebrauch des Wortes „Danke"
darf ich demütig zugeben,
dass auch ich bedürftig bin.
Wenn mir ein „Danke" über die Lippen kommt,
verbinde ich mich in Freude
mit meinen Nächsten im Hier und Jetzt.
In dieser besonderen Zeit ist mir bewusst geworden, für was ich alles dankbar sein darf. Ich habe mir daher vorgenommen, öfter mal „Danke" zu sagen. Einfach so, auch bei allzu Selbstverständlichem. „Danke", „Vielen Dank", „Thx", „Dankeschön", „Merci", „Mille grazie", „Herzlichen Dank", „Tausend Dank" ... das wirkt wie Schmiermittel, welches das menschliche Miteinander gleich viel geschmeidiger macht.
Danke, dass Sie diesen Artikel bis zum Schluss gelesen haben :-)
Ihr Christian Schmitt
Online-Redaktion Pfarrbriefservice.de